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Die Goldbarren von Hartmann & Benz – wie entstehen sie?

Bezug von Rohgold aus internationalen Quellen Aktuell handelt es sich um Minenausstoß in den Ländern:

China
Russland
Südafrika
Südamerika
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Austarlien
Türkei

Irdisches Gold – wo liegt sein Ursprung?

Alles Gold dieser Erde stammt von sogenannten Supernova-Kernfusionen, also von großen Sternen, die in einer gigantischen Explosion „gestorben“ sind. Damit ist auch das Gold der Goldbarren von Hartmann & Benz kosmischen Ursprungs – es stammt von exakt solchen kosmischen Großereignissen.

 Wie aber kommt das Gold zur Erde?

Die Erde hat zur Zeit ihrer Entstehung vor etwa 5 Milliarden Jahren, als sie noch glutflüssig war, Supernova-Materie angezogen. Da die Erde damals aber noch keine feste Kruste aufwies, sondern eine glutflüssige Materiekugel von etwa 12.000 km Durchmesser war, ist alles kosmische Gold aus Supernova-Explosionen ins magmatische Erdinnere abgesunken, einfach deshalb, weil Gold so schwer ist.

Erst das Gold, das nach der Erdkrustenbildung die Erde erreichte oder durch Vulkaneruptionen mit dem Magma aus dem Erdinneren wieder an die Erdoberfläche gelangte, kann heute gefördert und zu Barren verarbeitet werden.Der Weg des Goldes aus dem Weltall zur Erde und dort in die glänzenden, überaus wertvollen Barren von Hartmann & Benz kann spannender nicht sein!

Gold des Weltalls wird zur ewigen Währung auf der Erde

Gold ist auf dem Planeten Erde nicht nur selten und wertvoll, sondern es wird bereits seit mindestens 5.000 Jahren als Geld verwendet. Keine Währung hat einen so langen Erfolgs-Track wie Gold, keine Währung hat auf dieser Welt seinen Wert über all die Jahrtausende erhalten können. Nur Gold – das kosmische Geld – hat seinen Glanz über alle Zeiten bewahren können.

Ein Goldbarren von Hartmann & Benz verkörpert genau diese Faszination, diesen Glanz – ein Glanz, der nicht nur verzaubert, sondern gerade in unserer heutigen Zeit alternativlos ist, wenn es um den Erhalt seines Vermögens geht, denn Gold ist die ewige Währung auf unserer Erde.

Gold behält seinen Wert – weil man es nicht beliebig vermehren kann

Alles Gold, das man der Erde bisher abgerungen hat – im Laufe der langen Bergbaugeschichte, während des Goldrausches in Amerika, einschließlich des Goldes der Inkas, Azteken und Pharaonen – reicht gerade einmal aus, alle Zimmer eines normal großen Einfamilienhauses zu füllen. Gold ist also kostbar, weil es selten ist und ein Symbol von Macht und Reichtum. Heute ist Gold aber immer noch für jedermann erschwinglich, denn ein 1 Gramm-Goldbarren von Hartmann & Benz kostet aktuell etwa 60 Euro, ein Kilogramm allerdings schon 53.000 Euro.

Bisher sind insgesamt ungefähr 170.000 Tonnen Gold – pro Jahr derzeit etwa 3.000 Tonnen – gefördert worden. Dieses Gold wird heute meist in Form von Barren gehortet: als Vermögensschutz.

Goldnuggets und Goldvererzungen – wo finde ich das kosmische Gold?

Manchmal findet man auch heutzutage noch kleine, hin und wieder aber auch riesige Goldklumpen von mehreren Kilogramm Gewicht an der Oberfläche. Im Allgemeinen muss man aber tief in den Schoß von Mutter Erde vordringen, um dort goldhaltiges Gestein (Goldvererzungen) zu finden, das für den Unkundigen gänzlich unattraktiv erscheint. Bis zu 4 km tief reichen die tiefsten Goldminen.

 

Preisfrage: Wie viel Gold ist in einer Tonne goldhaltigem Gestein?

Unvorstellbar wenig – genau genommen fast gar nichts. Nur etwa 4 Gramm Gold gewinnt man letztlich aus 1000 kg goldhaltigem Gestein. Wenn man also einen 1 Gramm-Goldbarren von Hartmann & Benz in den Händen hält, entspricht dies etwa dem durchschnittlichen Goldgehalt von 250 kg gefördertem Golderz!

Goldlagerstätten werden prospektiert, Geologen und Bohrteams unter Vertrag genommen, Minen werden vorangetrieben, das Erz wird gefördert und mithilfe komplexer chemischer Verfahren extrahiert. Es ist deshalb eigentlich erstaunlich, dass Gold letztendlich nicht teurer ist – 1 Gramm Feingold kostet etwa 60 Euro.

Gold waschen – Gold mahlen – Gold elektrochemisch gewinnen

Gold, in Form von kleinen Krümeln oder Nuggets, wurde anfangs aus Fluss-Sedimenten herausgewaschen. Und noch im 19. Jahrhundert lösten Goldfunde in den USA, Australien und Neuseeland Goldräusche aus – Schaufel und eine Pfanne zum Waschen des Goldes waren die wichtigsten Utensilien eines Goldschürfers damals.

Im Mittelalter kannte man zusätzlich zum Goldwaschen schon das sogenannte Amalgamverfahren, bei dem Golderze zunächst gemahlen wurden. Dann gab man Quecksilber hinzu und erhitzte das Gesteinsmehl. Auf diese Weise konnte man schon vor Jahrhunderten aus goldhaltigem Gestein Feingold gewinnen.

Heute verwendet man weltweit hauptsächlich das sogenannte Anodenschlammverfahren, um an das begehrte Gold zu kommen. Bei dieser elektrochemischen Methode wird Kupfer, das gold- und silberhaltig ist, elektrolytisch gereinigt – ein Vorgang, bei dem sich die beiden Edelmetalle im Anodenschlamm anreichern.

Goldabbau belastet die Natur, etwa durch die Anlage von Minen oder durch die nötige Infrastruktur für den Transport von Gütern. Auf der anderen Seite ist Gold für viele technische Anwendungen der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Auch als Vermögensschutz leistet Gold seit Äonen unschätzbare Dienste. Das renommierte Goldhandelshaus Hartmann & Benz in Stuttgart-Fellbach achtet deshalb darauf, dass bei der Gewinnung der Eigenprodukte höchste ökologische Standards eingehalten werden. Auch die Einhaltung sozialer Standards liegt Hartmann & Benz am Herzen.

Doré-Barren und Feingoldbarren – was ist der Unterschied?

Minen raffinieren aus dem geförderten goldvererzten Gestein vor Ort sogenannte Doré-Barren. Diese Industriebarren wiegen etwa 6 kg und bestehen nur zu 80 % aus Gold, sind also noch ziemlich verunreinigt, etwa mit Silber und Kupfer. In einem nächsten Verarbeitungsschritt affinieren (verfeinern) dann sogenannte Scheideanstalten diese Doré-Barren und gießen daraus hochwertigste Feingoldbarren mit einem Goldgehalt von mindestens 995 Promille Gold. Die Barren, mit denen Hartmann & Benz handelt, sind in ihrer Reinheit mit einem Goldgehalt von sogar 999,9 Promille bzw. 24 Karat weltweit unübertroffen.

Goldbarren werden seit 2.000 Jahren gegossen

In der Affinerie wird das unter hoher Hitze verflüssigte Gold in definierte Formschalen gegossen. Darin erkaltet es zu einem Feingoldbarren. Seine Oberfläche ist unempfindlicher als die von Münzen, sodass Fingerabdrücke und wertmindernde Kratzer bei vorsichtiger Handhabung kaum vorkommen.

Beim Abkühlungsprozess des Goldes entstehen Erstarrungslinien durch die entstehende Spannung. Mit jedem gegossenen Barren erhält man also ein Unikat, dessen Herstellungsprozess bis zu 4 Monate dauert. Barren bis etwa 5 g werden nicht gegossen, sondern sind aus gewalztem Gold gestanzt.

Sie sind glatt, aber geprägt (Gewichtsangabe, Reinheit, Gold) und werden teilweise als Combi-Barren zu 50 oder 100 Einheiten vermarktet. Diese Gramm-Barren sind ideal für eine Akkumulation von Gold auf Gold- und Kindergold-Sparkonten – so, wie sie Hartmann & Benz anbietet.

Größere Barren werden dann noch punziert, d. h. mit dem Firmenlogo der Scheideanstalt, der Gewichtsangabe (z. B. 1000 g), der Feinheit (z. B. 999,9 Feingold) und der Herstellerkennzeichnung versehen. Qualitätsbarren weisen immer auch eine Seriennummer auf.

Es gibt kaum etwas Faszinierenderes als Goldbarren

Goldbarren sind nicht nur ein kosmisches Geschenk an die Erde, sie sind auch ein Geschenk für jeden, der verstanden hat, dass Gold ein Wertspeicher ist, der sich über 5.000 Jahre als solcher bewährt hat.

Gold wird im Universum geboren, durch die Betreibung von Minen aus dem Inneren des Planeten Erde zunächst als Golderz geschürft, dann von Raffinerien aus diesem Gestein gelöst und zu Doré-Barren gegossen, um schließlich in Scheideanstalten zu goldreinen Feingoldbarren affiniert zu werden.

Erst nach diesem aufwendigen Herstellungsprozess ist ein Goldbarren entstanden, der in allen Hochkulturen zum Wertvollsten und Begehrtesten gehörte und wohl bis in alle Zeiten gehören wird.

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