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Wie hat sich eigentlich der Goldkurs mit dem Coronavirus entwickelt? Bevor man sich diese Frage stellt, sollte man eines Wissen – in China war Neujahr. Vom 24.1 bis zum 31.1 waren in China ohnehin Feiertage und wegen dem Virus wurden diese in vielen Provinzen bis zum 7.2 verlängert.

Es ist also kein Wunder, dass das Allzeithoch des Goldes in den letzten Tagen um 15 Euro gefallen ist. Das Monatshoch lag in Euro bei 1 442 Euro und das Tief bei 1 379 Euro. Nun liegt der Kurs aktuell bei 1 410 mit der Tendenz, weiter zu steigen.

Am 3.2 lag der Goldkurs in Dollar bei 1 588 USD – nach dem Wochenende zeigt sich auch hier eine Tendenz, erneut Klippen mit einem neuen Hoch anzusteuern.

Das Coronavirus hatte bei großen Anlegern sicherlich tendenziell zu Käufen von Pharmaaktien geführt. Dass in größerem Maßstab von Großanlegern Aktien für Internetspiele und chinesische Videoplattformen gekauft wurden, war in aller Munde.

Weder leidet der Goldkurs unter dem Virus, noch führte es zu vermehrten Käufen – da haben die USA und Ihre Außenpolitik viel mehr Einfluss auf das auf und ab der Weltgeschichte und des Goldkurses.

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Bildquelle: publicdomainepictures/pixabay

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