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Wie schon versprochen, möchten wir heute verraten, was sich alles in einem Handy befindet. Klar, dass du dort Platinen, Metall, Glas, Plastik und auch Elektronik findest. Es gibt aber noch etwas viel wertvolleres, das in jedes Handy verbaut wird und genau das ist der Grund, weshalb viele Läden und auch Privatpersonen „freiwillig“ dein altes, nicht mehr funktionierendes Handy kostenlos zurücknehmen. Hast du dich noch nie gefragt, warum das so ist? Wir verraten dir heute eine Tatsache, nach der du dich garantiert nicht mehr fragst – die Lösung ist so nah und einfach: Gold.

Warum befindet sich Gold im Handy?

Es gibt Untersuchungen und Statistiken, die dir verraten, wie viel Gold in einem Handy steckt: im Jahr 2012 waren es 0,024 Gramm Gold in einem einzigen Handy. Wird dieses Gewicht umgerechnet, dann bleibt lediglich 1 Euro übrig. Kein Wunder also, wenn keine Privatperson auf die Idee kommt, das Gold selbst auszubauen und zu verkaufen. Dies lohnt sich wirklich nur dann, wenn es jemand gewerbsmäßig betreibt und auch die entsprechende Technik dafür besitzt. Denn auf alle Handy hochgerechnet, wurden schätzungsweise mehr als 3 Tonnen Gold in allen Handys verbaut. Klar, dass kein einzelner all dieses Gold ausbauen kann. Es ist jedoch eine Begründung dafür, warum viele Personen alte, nicht mehr funktionierende Handys kostenlos „zurückkaufen“.

Was steckt noch in einem Handy?

Natürlich wird in einem Handy nicht nur Gold verbaut. Darin verstecken sich viele weitere – teils wertvolle – Metalle. Die wichtigsten lauten: Zinn, Lithium, Kupfer, Blei. Ferner gibt es noch Tantal, Gallium, Indium, Palladium, Beryllium und Antimon. Wenn jemand Recycling betreibt, dann könnte dieser auch diese Metalle herausholen und weiterverwenden. Angesichts der laufenden Diskussionen zum Schutze der Umwelt sollte also niemand sein altes Handy achtlos in den Müll werfen. Es gibt viele Unternehmen, die solche Geräte gerne zurücknehmen.

Warum wird Gold in Handy verbaut?

Der einfache Grund lautet: Gold ist in der Lage, die Stromfähigkeit zu erhöhen. Genau deshalb wird dieses wertvolle Metall auch in Handys verarbeitet – in Smartphones übrigens in einer höheren Menge als bei alten Handys. Das liegt natürlich daran, dass ein Smartphone eine höhere Rechenleistung erbringen muss und meistens auch länger durchhalten soll. Wir reden natürlich von einer längeren Akkuleistung.

Unser Tipp: Handys sammeln und einschicken

Hast du nun auch die Lust, dieses wertvolle Metall nicht einfach zu verschenken? Dann müssen wir dich zum Teil enttäuschen, denn die meisten Unternehmen werden dir für ein gebrauchtes und defektes Handy keinen Cent zahlen. Somit macht es für dich oberflächlich betrachtet keinen Unterschied, ob das alte Smartphone ungenutzt in der Schublade liegt, oder ob du es zurückschickst. Bist du jedoch ein Liebhaber der Natur und möchtest auch du verhindern, dass Raubbau betrieben wird, dann solltest du die Handys einschicken. Dann jedoch raten wir dir dazu, mehrere Handys zu sammeln und in einem Paket zu versenden. Warum? Ganz einfach: du sparst dir dann Versandkosten. Ansonsten kannst du dir einfach bei uns Gold kaufen oder Gold anlegen. Zum ersten Artikel über die Frage, wo steckt überall Gold drin, einfach anklicken.

Bildquelle: vasek/pixabay

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